Die agra 2015 in Leipzig
Zum dreizehnten Male fand vom 23. bis zum 26. April 2015, die mitteldeutsche Landwirtschaftausstellung "agra" in Leipzig statt. Die im zweijährigen Rhythmus stattfindende Messe, wurde im diesem Jahr von 48.900 Interessierten aus nah und fern besucht. Dies war ein Besucherplus von 3.000 Personen gegenüber der "agra 2013". Davon waren 91 Prozent Fachbesucher, auch dies ein weiterer Spitzenwert. Die meisten stammten aus dem Umland Sachsens sowie aus Sachsen-Anhalt und Thüringen (ca. 88 Prozent). Die auswärtigen Besucher hingegen kamen meist aus den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Bayern. Aber auch das im Vergleich zu 2013 gewachsene Interesse auf Seiten der Aussteller, bestätigte ebenso die überragende wirtschaftliche Bedeutung dieser Fachmesse in dieser Region. Insgesamt präsentierten rund 1.000 Aussteller aus 14 Ländern ihre Produkte den Messebesuchern. Aber auch die Ausstellungsfläche wuchs erneut noch einmal auf insgesamt 110.000 m². Ein besonderer Schwerpunkt bildete der Themenbereich "Landtechnik unter Dach", der in den Hallen 2 und 4 gezeigt wurde.
Weitere Schwerpunkte waren ebenso die aktuellen Themen wie zum Beispiel der sparsame Umgang der Ressourcen, die Qualitätssicherung, der Schutz der natürlichen Umwelt, die Erhaltung der natürlichen Räume sowie die Suche und Sicherung des Nachwuchses für die heutige moderne Landwirtschaft. Neben den klassischen Ausstellungsbereichen der Pflanzenproduktion und Tierzucht, wurden gleichfalls die neusten Entwicklungen in Organisation und Management dem interessierten Fachpublikum offeriert. Arbeitsbereiche, die in der heutigen Landwirtschaft einen immer größer werdenden Stellenwert bekommen und in der Zukunft weiter zu nehmen werden. Auch hier waren alle marktführenden Unternehmen der internationalen Landtechnik vertreten.
Traditionell gemäß begann die "agra 2015" mit dem Agrarpolitischen Forum, das von den mitteldeutschen Landbauernverbände organisiert wurde. Weitere Höhepunkte am Eröffnungstag, waren die Krönung der sächsischen Milchkönigin sowie die Verleihung des Innovationspreises, die von der Fachzeitschrift "Agrarmanager" durch geführt wird. Im Rahmen der Leistungs- und Tierschauen waren über 1.000 landwirtschaftliche Nutztiere zu sehen. Die Kür der "Miss agra" während der "agra-Holsteinschau" sowie der Mitteldeutsche Fleischrindwettbewerb und der beliebte Jungzüchterwettbewerb gehören zu den gewohnten Highlights dieser Messe.
Mit der Problematik des Fachkräftenachwuchses beschäftigte sich der "agra-Campus". Hier wurden vor allem umfassende Informations- und Beratungsangebote für die Aus- und Weiterbildung in den sogenannten Grünen Berufen angeboten. Ganz im Zeichen des leiblichen Genusses stand dagegen der "agra-Marktplatz". Aber auch die Information und Unterhaltung kamen hier nicht zu kurz. Neben dem "Traktorfahren für Jedermann" zeigte eine Oldtimerschau die alten Arbeitsgeräte und -plätze aus der Vergangenheit der landwirtschaftlichen Tätigkeit. Für die jüngeren Besucher sorgte eine Tierschau für die nötige Abwechslung. Ein Extra-Programm speziell für Grundschulen rundete auch diesen Programmpunkt ab.
Zum dreizehnten Male fand vom 23. bis zum 26. April 2015, die mitteldeutsche Landwirtschaftausstellung "agra" in Leipzig statt. Die im zweijährigen Rhythmus stattfindende Messe, wurde im diesem Jahr von 48.900 Interessierten aus nah und fern besucht. Dies war ein Besucherplus von 3.000 Personen gegenüber der "agra 2013". Davon waren 91 Prozent Fachbesucher, auch dies ein weiterer Spitzenwert. Die meisten stammten aus dem Umland Sachsens sowie aus Sachsen-Anhalt und Thüringen (ca. 88 Prozent). Die auswärtigen Besucher hingegen kamen meist aus den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Bayern. Aber auch das im Vergleich zu 2013 gewachsene Interesse auf Seiten der Aussteller, bestätigte ebenso die überragende wirtschaftliche Bedeutung dieser Fachmesse in dieser Region. Insgesamt präsentierten rund 1.000 Aussteller aus 14 Ländern ihre Produkte den Messebesuchern. Aber auch die Ausstellungsfläche wuchs erneut noch einmal auf insgesamt 110.000 m². Ein besonderer Schwerpunkt bildete der Themenbereich "Landtechnik unter Dach", der in den Hallen 2 und 4 gezeigt wurde.
Weitere Schwerpunkte waren ebenso die aktuellen Themen wie zum Beispiel der sparsame Umgang der Ressourcen, die Qualitätssicherung, der Schutz der natürlichen Umwelt, die Erhaltung der natürlichen Räume sowie die Suche und Sicherung des Nachwuchses für die heutige moderne Landwirtschaft. Neben den klassischen Ausstellungsbereichen der Pflanzenproduktion und Tierzucht, wurden gleichfalls die neusten Entwicklungen in Organisation und Management dem interessierten Fachpublikum offeriert. Arbeitsbereiche, die in der heutigen Landwirtschaft einen immer größer werdenden Stellenwert bekommen und in der Zukunft weiter zu nehmen werden. Auch hier waren alle marktführenden Unternehmen der internationalen Landtechnik vertreten.
Traditionell gemäß begann die "agra 2015" mit dem Agrarpolitischen Forum, das von den mitteldeutschen Landbauernverbände organisiert wurde. Weitere Höhepunkte am Eröffnungstag, waren die Krönung der sächsischen Milchkönigin sowie die Verleihung des Innovationspreises, die von der Fachzeitschrift "Agrarmanager" durch geführt wird. Im Rahmen der Leistungs- und Tierschauen waren über 1.000 landwirtschaftliche Nutztiere zu sehen. Die Kür der "Miss agra" während der "agra-Holsteinschau" sowie der Mitteldeutsche Fleischrindwettbewerb und der beliebte Jungzüchterwettbewerb gehören zu den gewohnten Highlights dieser Messe.
Mit der Problematik des Fachkräftenachwuchses beschäftigte sich der "agra-Campus". Hier wurden vor allem umfassende Informations- und Beratungsangebote für die Aus- und Weiterbildung in den sogenannten Grünen Berufen angeboten. Ganz im Zeichen des leiblichen Genusses stand dagegen der "agra-Marktplatz". Aber auch die Information und Unterhaltung kamen hier nicht zu kurz. Neben dem "Traktorfahren für Jedermann" zeigte eine Oldtimerschau die alten Arbeitsgeräte und -plätze aus der Vergangenheit der landwirtschaftlichen Tätigkeit. Für die jüngeren Besucher sorgte eine Tierschau für die nötige Abwechslung. Ein Extra-Programm speziell für Grundschulen rundete auch diesen Programmpunkt ab.